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Jägervereinigung Frankenberg e.V.



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Brauchbarkeitsprüfung für Jagdhunde war erfolgreich

Battenberg. Vier Hunde bestanden, bereits am 3. Oktober, nach einem Lehrgang im Sommer unter der Leitung von Wolfgang Hormel, Obmann der Jägervereinigung Frankenberg für die Hundeausbildung, die anspruchsvolle Brauchbarkeitprüfung. Damit erfüllten sie die gesetzlich vorgeschriebene  Voraussetzung, um bei Jagden als Jagdhund eingesetzt zu werden.

Die Hunde sind ein Deutsch Drahthaar als Vorstehhund von Norbert Haselbauer (Wetter), die Steirische Rauhhaar-Bracke von Marita Norkowski (Vöhl), ein Brandlbracke von Markus Weigel (Burgwald) und der Labrador Retriever als Apportierhund von Dr. Nikolas Gatzke (Darmstadt). Zu den Prüfungsaufgaben, die die Hunde erfolgreich absolvierten, gehörten Standruhe bei Treibjagden, erlegtes Wild wie Enten aus Gewässern zu bergen und die Schussfestigkeit. Damit ist gemeint, dass die Hunde durch Schussgeräusche nicht erschrecken dürfen. Weitere Aufgaben wie Allgemeiner Gehorsam, Schleppen, Stöberarbeit und Leinenführigkeit wurden von den vier Hunden, nun mit dem Prädikat “Jagdgebrauchshunde”, gelöst.

Prüfungsleiter als Obmann der Jägervereinigung Frankenberg für das Jagdhunde- wesen seit 1985 und Richter war Wolfgang Hormel (Battenberg). Zu seinem Richterteam gehörten die erfahrenen Jäger Manfred Arnold (Allendorf/Eder), Peter Weigel (Burgwald) und Heinz Mütze (Frankenberg-Geismar). Die Zeugnisausgabe, Aussprache über den Prüfungsablauf sowie gemütliches Beisammensein fanden im Hotel “Sassor” in Battenberg-Dodenau statt. (zqa)

 

 

Wolfgang Hormel (links) bei der Wasserarbeit der Hundeausbildung.  Foto: G. Kalden

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein Jagdhund in Ausbildung bei der Wasserarbeit.  Foto: G.Kalden