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Jägervereinigung Frankenberg e.V.



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Rollende Waldschule

Die „Rollende Waldschule“ der Jägervereinigung Frankenberg e.V.

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Natur des Jahres 2019

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Ausbildungslehrgang für Jagdgebrauchshunde der Jägervereinigung Frankenberg (Eder) e. V.

 

Beginn: Mittwoch, den24. 04. 2013 um 18:30 Uhr im

Gasthaus „Zur Meiserburg“, Frankenberg-

Röddenau, mit einem Vorbereitungsabend

(bitte Ahnentafeln der Hunde mitbringen).

 

Ablauf: Übungsabende jeden Mittwoch ab 18:30 Uhr.

 

Abschluß: BP am 05. / 06. Oktober 2013 (nur für Teilnehmer

des Ausbildungslehrgangs). Es werden alle

Module nach BPO Hessen angeboten; ggf.

erforderliche Nachweise der Arbeit auf der

Schwimmspur müssen zuvor im Jagdbetrieb

erworben werden (Anlage 2, Abs. 3B BPO Hessen).

 

Informationen: Wolfgang Hormel, Battenberg, Tel. 06452-3560

 

Naturschutz im Revier

von Gerhard Kalden.

Frankenberg. Reinhard Brandl ist als passionierter Jäger und Naturschützer bekannt. Für ihn hat der Naturschutz einen hohen Stellenwert. Als Naturschutzbeauftragter der Hegegemeinschaft Frankenberg, in der er auch verschiedene Naturschutzmaßnahmen organisiert und leitet, sind ihm Hege und Jagd eine feste Einheit. Zur Zeit ist er zusammen mit Petra Schapner und Ralph Zarge, die mit in seinem Revier jagen, intensiv damit beschäftigt, Nistkästen nicht nur in seinem von Hessenforst gepachteten Revier Schreufa-Nord für die bevorstehende Brutsaison herzurichten.
Allein 72 Nistkästen werden derzeit in seinem Revier gesäubert, repariert, gegebenenfalls auch gestrichen und desinfiziert. Daneben werden noch vier Fledermauskästen und ein Hornissenkasten unterhalten. Da im Bereich des Forstamtes Burgwald rund 500 Nistkästen aufgehängt wurden, aber nicht mehr alle vom Forst betreut werden können, hilft Brandl neben örtlichen NABU-Gruppen auch hier bei der Reinigung der Nistkästen, damit genügend Brutplätze für Höhlenbrüter, vor allem Meisenarten, in der Brutsaison 2013 zur Verfügung stehen. Immerhin betätigen sich Meisen und Kleiber durch ihre Nahrungssuche als biologische, giftfreie Forstschädlingsbekämpfer im Wald. Als Besonderheit im Revier Schreufa-Nord gilt, dass die meisten, aufgelisteten Nistkästen an Hochsitzen angebracht sind. So kann der Jäger gleich beim Ansitz beobachten, ob und von welcher Vogelart der Kasten besetzt wurde. Durch Buchführung darüber lässt sich auch die Bestandsentwicklung der Waldvögel ermitteln. Im Winter unterhalten Reinhard Brandl und seine Mitjäger Vogelfütterungen im Revier. In Futterglocken und Futterhäuschen wurden in seinem Revier in diesem Winter vor allem Sonnenblumenkerne für rund 150 Euro verfüttert. (ka)

Foto: Oberhalb von Schreufa kontrolliert Reinhard Brandl in seinem Revier eine Vogelfütterung mit Futterhaus und Futterglocke (links) sowie den Nistkasten am Hochsitz im Hintergrund. Foto: G. Kalden

Ehrennadeln und Jägerbriefe

Frankenberg. Viel Lob nicht nur für den Bericht des Präsidenten des Deutschen Jagdschutzverbandes, Hartwig Fischer, gab es am Freitagabend in der Ederberglandhalle anlässlich der Jahreshauptversammlung der Jägervereinigung Frankenberg, sondern auch für gute Prüfungsergebnisse bei der Jägerprüfung. Außerdem konnten sich nicht wenige Jäger eine Ehrennadel ans Revers heften lassen. Die Ehrennadel für 25 Jahre Mitgliedschaft in der Jägervereinigung erhielten Manfred Albus, Christian Borowy, Herrmann Büchsenschütz-Göbeler, Gisela Ellinghaus, Peter Engel, Martin Finger, Martin Hecker, Ernst Kimmeskamp und Frank Wiegand. Für 40 Jahre Mitgliedschaft wurden mit einer Ehrennadel geehrt: Günter Born, Karl Born, Dietrich Emde, Heinz Engel, Günter Finger, Helmut Gerke, Heinz Richardt, Uwe Rudersdorf, Karl Ruhwedel, Adrian Vogel und Helmut Weigel. Manfred Hecker erhielt die Ehrennadel für 50 Jahre Mitgliedschaft und Heinrich Schmidt für 60 Jahre.

Ebenfall über eine Ehrung mit der Ehrennadel des Deutschen Jagdschutzverbandes (DJV) in Silber konnte sich Hans Ammenwerth für 16 Jahre Vorsitz in der Jägervereinigung Frankenberg freuen.

Auch der Obmann der Bläsergruppe, Bernd Hömberg, verlieh Ehrennadeln für langjährige Mitgliedschaft in der Bläsergruppe an Peter Weigel, Hartmut und Reinhold Daume sowie an Achim Mohry. Als Hömberg die Ehrennadel für 40 Jahre Mitgliedschaft in der Bläsergruppe ankündigte, überraschte er entgegen der Erwartungen mit der noch jungen Bläserin Iris Lepa, geb. Heinrichs. Sie trat bereits im Alter von 13 Jahren der Bläsergruppe bei. Ihr Vater, Karl-Heinz Heinrichs, war langjährig Vorsitzender der Jägervereinigung Frankenberg

Jägerschlag besiegelt Jägerdasein

Thomas Figge, Obmann für die Jungjägerausbildung, teilte mit, dass die Teilnehmer-/ innen des diesjährige Kurses sehr erfolgreich abgeschnitten haben. Ziel der Jungjägerausbildung sei es, Nachwuchs auszubilden und kompetente Jäger zu bekommen. Bei allen Ausbildern bedankte sich der Obmann für die gute und erfolgreiche Arbeit. Mit dem symbolischen Jägerschlag nahm Figge die Jungjäger in die Jägerschaft auf und verpflichtete sie damit zu waidgerechtem Jagen und zum Respekt vor der Kreatur. Die Jägerprüfung bestanden: Daniel Möller, Julia Pleger, Nicolai Klein, Patric Spallek, Thorsten Spallek, Renate Scheibe, Stefan Ritter, und Victor Helfrich.

Bisherige Kassenprüfer waren Dietrich Fingerhut und Alexander Stodt. Für Letzteren wurde als Nachfolger Thomas Zeller gewählt.

Gerhard Kalden

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Nicht wenige Jäger wurden am Freitag mit Ehrennadeln auf der Jahreshauptversammlung der Jägervereinigung Frankenberg ausgezeichnet (s. Text).

Foto:G. Kalden

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Jungjäger (v.links) Patric Spallek, Nicolai Klein, Stefan Ritter, Victor Helfrich, Daniel Möller und Thorsten Spallek erhielten den Jägerbrief aus den Händen von (v.li.) Thomas Figge (Obmann der Jägerausbildung), Heinrich Engelhard (1.Vorsitzender) und Hans Ammenwerth ( bisheriger Vorsitzender, jetzt Schriftführer). Auf dem Foto fehlen Julia Pleger und Renate Scheibe.

Foto: Gerhard Kalden

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Iris Lepa wurde von Bernd Hömberg für 40 Jahre Mitgliedschaft in der Bläsergruppe der Jägervereinigung Frankenberg geehrt.

Foto: Gerhard Kalden

 

 

 

 

DJV-Aktivitäten "Weiterentwicklung Standortbestimmung der Jagd"

 

An die Mitglieder der Jägervereinigung

 

Wie aus der jagdlichen Presse und auch vom Präsidenten des DJV, Herrn Fischer, auf unserer Jahreshauptversammlung zu hören, plant der DJV eine Überarbeitung Standortbestimmung „Jagd“. Zu diesem Zweck ist ein Diskussionspapier als Grundlage erstellt worden. Jeder hat nun die Möglichkeit, eigene Beiträge über die Jägervereinigung in die Diskussion einzubringen. Wir haben das Diskussionspapier als Anlage in unsere Homepage gestellt und bitten nun um rege Beteiligung.

 

 

Vorschläge und Anregungen

 

per e-Mail an:

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oder per Post an:

Heinrich Engelhard
Forsthaus Karlsburg
57319 Bad Berleburg